Workshop

Workshop

Songwriting ist eine Sache. Text schreiben eine andere… Aber es hilft nix: oft ist nach einem Konzert so viel los, dass ich leider nicht mit allen Leuten reden kann. Und dann stehen immer wieder Fragen im Raum, deren Beantwortung den Rahmen sprengt.


Was also tun gegen diese Missstände? Da muss die Musikerin eben beherzt in die (Tipp-)Tasten greifen und die Dinge in eine lesbare Form bringen.

Wer also mehr von mir wissen will und nach dem Gig noch nicht genug hat, findet hier Anekdoten und Gedanken, Anregungen, Know-How, Links, Ideen – kurz: ein wildes Sammelsurium

        zum Songwriting,
        zum Unterricht,
        zum Singen,
        zum Gitarrespielen.

Neck up, baby, neck up…

(Meine gebetsmühlenartige Predigt aus dem Unterricht…)

Und, liebe Leute - Kopf hoch, alle tun es, zumindest die Guten… Egal aus welcher Sparte. Kaum einer der Meister, der nicht den (Gitarren-)Hals oben hat. Sei es Altmeister Jimi Hendrix, der gute Eddie Van Halen (z.B. Eruption), Angus Young (hier eine nette Version von Whole Lotta Rosie) oder Santana (mal ungewöhnlich mit Maria Maria).

Auch keineswegs davon abhalten lässt sich ein Jazzer wie Tuck Andress (hier solo unterwegs in Europa).

Und auch die Frauen fehlen da nicht, wie etwa Julz Parker (von den Hussy Hicks z.B. mit Through the Mindmill, sie korrigiert die Gitarre an wichtigen Passagen immer wieder nach oben) oder die geniale Tina S. aus Frankreich (mal klassisch - mit 17 Jahren oder mal rockig - mit 14 Jahren)

Und dann natürlich all die klassischen, spanischen Gitarreros. Besonders am Herzen liegt mir persönlich da Gerret Lebuhn aus München (hier mit Ocean)

Was hinter der Parole „Hals hoch!“ steckt: ein hoher, also NICHT waagrechter Gitarrenhals macht das feine Zusammenspiel von Fingern, Handgelenk, Ellbogen, Schulter, Rücken und Hals (des Gitarristen) möglich. Das ist die Voraussetzung für Geschwindigkeit - und vor allem spart es Kraft.

Wie weit der zu kippende Winkel ist, muss man selbst heraus finden. Ein Winkel unter 45° ist selten zu empfehlen, manchmal unterscheiden sich die Winkel je nach Stück. Entscheidend ist, dass der Druck vom Daumen gegen den Gitarrenhals über ein (fast) gerades Handgelenk ermöglicht wird. Dazu wird der Ellbogen ein wenig „ausgefahren“ in Richtung Gitarrenkopf. Ohne dabei die Schulter zu heben natürlich - erwischt. Der Rücken bleibt gerade, der Kopf des Gitarristen kann sich frei bewegen. Wenn die Schultern unten bleiben, sollte die Hand frei den Hals hinauf und hinunter rutschen können. Wenn sie über das Griffbrett gleitet, geht der Ellbogen der Bewegung voraus, ähnlich wie beim Geigespielen. Der restliche Körper sollte entspannt bleiben. Womit wir zum nächsten Punkt kommen: Wie kriege ich die Gitarre in diesen Winkel gestemmt?

Uuund schwupp - hoch den Hals!

Eine interessante Technik hat sich Slash zugelegt: Im Normalfall hat er die Gitarre und den Gitarrenhals weit unten hängen, waagrecht im guten Hardrockerstil. Und wenn’s gitarrentechnisch spannend wird, hoch mit dem Hals. Will heißen – rechtes Bein ein Schritt vor, Gitarre drauf abstellen, Hals hoch und los geht’s. Ist schon fast keine Pose mehr, eher eine Choreographie (z.B. das Birthday-Solo). Und logisch – hier beherrscht einer gute Technik, die er geschickt kaschiert. So nach dem Motto: nur nicht aus der Rolle fallen, immer schön cool bleiben…

Und das ist auch der Punkt. Cool kann vor allem, wer dank Technik souverän genug ist. Der kann sich dann auch auf das Wesentliche konzentrieren und schöne Töne produzieren. (Dazu an dieser Stelle später mal).

Andere Möglichkeiten des Stemmens bieten ein Fußbänkchen, eine Oberschenkelstütze oder ein Gurt.

Die Fußbank ist oft sehr unbeliebt, weil die Sitzhöcker unterschiedlich belastet werden.

Die Stütze auf dem Oberschenkel gewährleistet eine gerade Haltung, ist allerdings in billiger Ausführung (Saugnäpfe auf der Gitarrenzarge) kritisch, weil sie sich unter dem Spiel lösen kann. Die teuren funktionieren gut, das kann man bei Gerret Lebuhn (siehe oben) schön beobachten.

Der Gurt kann im Sitzen umgehängt werden, die Beine sind dabei gespreizt und die Gitarren hängt in der Mitte. Oder man steht sowieso. Zu beachten ist hier, dass der Gurt hoch genug sein muss. Eine auf Höhe der Kniescheiben der Gitarre pendelnde Gitarre bringt auch bei gekipptem Hals keine Entlastung aufs Handgelenk. Angus Young (siehe oben) macht das schön vor. Der kann mit der Gitarre spielend über die ganze Bühne rennen, ohne dass was wackelt oder zu belastend wäre.

Manchmal hilft schon das Übereinanderschlagen der Beine, der Gitarrenhals zeigt schräg nach oben. Die Gitarre wird senkrecht gehalten und mit der oberen Kante gegen die Brust gedrückt. Dann verschiebt man die Gitarre in ihrer Position mit der Brust nach vorne zum Knie. Der Rücken ist nun schräg und immer noch gestreckt. Geht für eine kurze Zeit, dann wird’s anstrengend für den Rücken.

Schöne Töne

Was unterscheidet eigentlich den guten Musiker vom gewöhnlichen 0815-Dödel?

die super Technik? das nicht enden wollende Repertoire? die Virtuosität? die Geschwindigkeit? die Bandbreite? der Erfolg? die große Anhängerschaft? die Musiksparte? das Einkommen? die Performance?

Ich habe da ja meine ganz private Ansicht. Meiner Meinung nach sind die oben genannten Punkte alle wichtig, zum Teil Voraussetzung, aber alleine für sich nicht das Hauptkriterium. Im Grunde genommen führen sie alle zum selben Ziel oder sind gar nicht entscheidend. Da mag der eine Unsummen verdienen und dennoch Schauerliches produzieren. Die andere hat dafür einen Haufen Fans, aber die Zehennägel drohen bei längerem Zuhören dennoch oben aus dem Schuh zu stoßen…

Ich verfechte ja die These der „schönen Töne“.

Die Kunst ist es, in den Ton, den ich produziere (ob nun mit Stimme oder Instrument), meine Seele zu legen. Das kann – je nach Sparte – dann auch ein „unschöner“ (weil rotzig-aggressiver) Ton werden. Wichtig ist immer, dass ich die Botschaft in die Töne gelegt bekomme. Die einfachsten, langsamsten Dinge können die Zuhörer völlig verzaubern, während ein technisch anspruchsvolles Stück zwar durch die Geschwindigkeit beeindruckt, aber die Seele unberührt lässt. Da ziehe ich persönlich dann ein „simples“ Stück vor. Umwerfend wird es dann, wenn zur virtuosen Technik auch noch die Seele kommt…

Im Übrigen ist das natürlich auch auf die Performance zu übertragen: Die Kunst ist es, in den Bewegungen die Seele sichtbar werden zu lassen. Ein gutes Beispiel dafür ist zum Beispiel die Sängerin Leesa Gentz von den Hussy Hicks bei „Drummer Boy“.

Mein Ziel ist es im Unterricht immer, die „schönen Töne“ möglich zu machen. Dann macht es gleich viel mehr Spaß, die Stücke zu spielen.

Jetzt stellt sich nur noch die Frage: wie genau erzeuge ich dann schöne Töne??? Na, dann mal weiter:

Wie eigne ich mir Musik an? - Teil 1, Gitarre

Nein, ich will hier keinem die Flötentöne beibringen. Obwohl das Dogma der “schönen Töne” natürlich auf jedes Instrument zutrifft. Von der Stimme über Gebläse bis zu Gezupfe und Geklopfe. Da mag einer einwenden: Aber wenn das Lied technisch gut läuft, dann ist die Sache doch geritzt? Kein Mensch im Publikum hört doch die Feinheiten? Vor allem nicht bei größeren Veranstaltungen?

Sollte man meinen. Ich habe aber für mich festgestellt, dass ich persönlich Songs oder Stücke nur über einen längeren Zeitraum immer wieder spielen kann, wenn ich die „Seele“ des Stücks oder des Songs für mich zum Klingen kriege. Nur dann macht es mir Freude und ich kann die Sachen immer wieder spielen, ohne dass es sich mechanisch anfühlt.

Dafür bin ich auch bereit, einiges an Arbeit zu investieren.

Wie also eigne ich mir einen Song oder ein Stück an?

Bei der Erarbeitung eines Songs verwende ich 30% auf Spieltechnik, Gesangstechnik und Textlernen. Die restlichen 70% werden dann den „schönen Tönen“ gewidmet. Will heißen: Ich übe den Song erst mal konsequent technisch ein. Und zwar verteilt auf viele kleine Schwerpunkte. Danach kümmere ich mich um den Klang. Auf dass die Töne direkt ins Herz gehen.

Zunächst einmal muss ich mir klar werden, was ich genau spiele. Meistens die Gitarre, manchmal Ukulele. Bei klassischen Stücken, Bossa o.ä. geht es dabei um das Festlegen des Fingersatzes und der Lagen. Bei Songs stellen sich Fragen wie: „Anschlag: abgedämpft oder frei?“, „Akkorde – Arpeggio – Riffs?“ „Pick – Fingerpick – nur die Finger?“, „Extraeffekte wie Slappen oder Klopfen?“ Erst wenn ich das geklärt habe, kann ich mit dem Üben beginnen.

Bei der Gitarre muss die Technik sicher sitzen. Also picke ich kleine schwierige Stellen heraus und übe sie stur so lange, bis sie leicht gehen. Gerne mit Metronom. Und gerne erst mal sehr langsam, bis ich das Tempo steigern kann. Muss ja schließlich so automatisch und im Schlaf gehen, so dass ich es live auch zuverlässig hinbekomme. Zwischendrin laufe ich dabei auch mit umgehängter Gitarre durchs Zimmer. Und lache herzlich über die Knoten in meinen Fingern. Wichtig: Pausen nicht vergessen! Kritische Stellen übe ich am besten über den Tag verteilt mehrfach immer nur fünf Minuten.

Dann setze ich mich mit dem Ausdruck der Gitarre auseinander:

Welche Rolle spielt die Gitarre? Stellt sie eher einen Kontrapunkt zur Stimme dar, soll sie eher neutrale Begleitung sein oder eher den Gesang im Ausdruck noch verstärken?

Welche Betonungen bringen die Essenz der Gitarrenstimme am besten heraus? Welche Töne transportieren die Botschaft des Songs?

Ich probiere in dieser Phase verschiedene Dinge aus:

Langsam spielen, schnell spielen. Laute und leise Töne variieren. Töne ziehen, Vibrato. Dann spiele ich das Stück mit übertriebenem Ausdruck, versuche, alles an Gefühl aus der Gitarre zu holen, was geht. Auch hier gilt: erst mal langsam, dann das Tempo steigern.

Auch die von mir so geliebten perkussiven Elemente wollen trainiert werden. Dabei achte ich immer penibel auf die Haltung: Sind die Schultern unten und nicht verdreht? Wie hoch muss der Gitarrenhals sein, wie schräg die Gitarre zum Körper stehen? Muss ich die Position der Gitarre im Stück verändern, je nachdem, was ich grade spiele? Dabei spielt vor allem der Hebel der klopfenden Hand eine große Rolle. Und manche meiner Stücke brauchen tatsächlich eine mehrfach veränderte Gitarrenhaltung. Also übe ich in diesen Fällen das Umsetzen der Gitarre. Ziel ist immer, dass der Oberkörper möglichst entspannt aufrecht ist, damit die Atmung für’s Singen klappt.

Wenn ich zusätzlich Bodeneffekte brauche, wird auch das Treten geübt. Dabei achte ich darauf, dass die Effekte nicht sich selbst dienen, sondern nur den vorher erarbeiteten Ausdruck unterstützen und verstärken.

Alles erst wieder mal langsam… bis hin zum Realtempo. Und dann steigere ich mein Tempo auf noch höhere Geschwindigkeit, um Sicherheit zu gewinnen. Dabei versuche ich vor allem, den Ausdruck der Gitarre schön rüber zu bringen.

Super, wenn ich so weit gekommen bin, dass es klappt. Da freu ich mich dann über jeden Ton. Das macht erst so richtig Spaß – ein Gitarrenfest!

So, genug geübt für heute! Zum Gesang komme ich demnächst…

Wie eigne ich mir Musik an? - Teil 2, Gesang

Wie gehe ich an den Gesang eines Stückes heran?

Zunächst einmal versuche ich den Kern des Stücks für mich zu finden. Was bedeutet der Text für mich? Wo sind meine Schlüsselworte? Welche Melodielinien packen mich sofort? Ich versuche mich in den Song hinein zu fühlen. Wer singt da? Welche Gefühle leiten die Person des Stückes? Kann ich mir deren Position zu eigen machen?

Schwierig wird es, wenn mich ein Text zunächst gar nicht anspricht. Dann suche ich in meiner Erfahrung nach Erlebnissen, die ähnliche Gefühle hervorgerufen haben. Oder ich versuche mich an Situationen zu erinnern, wo Freunde von mir ähnliche Gefühle hatten. Kann ich mich da hinein versetzen? Wenn das alles nichts hilft, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder ich lasse das Stück sein. Oder ich versuche, eine Situation für mich zu erfinden, wo der Text des Stückes stimmen könnte. Ich rede in dieser Phase laut vor mich hin, theatralisch. Teils mit meinen eigenen Worten, teils mit den Worten des Songs. So lange, bis ich für mich den Zugang gefunden habe. Jetzt kann ich mich auf den eigentlichen Text einlassen.

Dazu stelle ich mir die Frage: Wie ist die Charakteristik des Liedes? Ich versuche den Text in verschiedenen Stimmungen zu sprechen, von Micky-Maus-Gequietsche über langweiligen eintönigen Vortragsstil bis hin zu rockigem Gemotze. Sehr empfehlenswert ist in dieser Phase ein Spiegel – Lachen ausdrücklich erlaubt! Am Ende entscheide ich, welche Charakteristik für mich am besten passt, so dass ich weiß, wo es am Ende hingehen soll. Wichtig ist auch gute Artikulation – ich habe immer sehr viel Spaß, wäh-rend-ich-den-Text-ü-ber-trie-ben-deut-lich-aus-spre-che.

Jetzt kommt die Erforschung der Melodie. Ich versuche in dieser Phase möglichst viel über die Melodie des Stückes heraus zu finden. Zunächst singe ich die Melodie des Liedes ohne Text auf lalala oder eine andere Silbe, die mir grade in den Sinn kommt. Entweder nach Hörbeispiel oder nach Noten. Manche Passagen spiele ich mir auch auf dem Instrument vor. Ich singe die Melodie in verschiedenen Tempi. Nachdem ich schon weiß, welche Stimmung am Schluss entstehen soll, versuche ich das passende Tempo zu finden. Ebenso suche ich nach den Stellen, die die Stimmung besonders gut ausdrücken. Ich versuche, die Melodie verschieden zu betonen. Oft ergeben sich allein durch die Lautstärke verschiedene „Aussagen“. Durch das häufige Durcharbeiten lerne ich einerseits die Melodie gut, andererseits verfüge ich nun über ein breites Wissen bezüglich der Melodie. Bei dieser ganzen Erarbeitung achte ich darauf, dass die Atmung stimmt und dass ich für mich schwierige Passagen technisch leicht singbar hinbekomme. Auch bei schreienden Teilen sollte die Stimme möglichst entspannt bleiben. (zur guten Stimmbenutzung ist unschlagbar Craig Shimizu)

Wenn ich die Melodie sicher singen kann, setze ich den Text auf die Melodie. Das erfolgt normalerweise langsamer, als ich es am Ende anstrebe. Nun kann ich die Melodie dem Text anpassen. Ich versuche nun, alles heraus zu holen, was die Aussage des Textes besonders unterstützt. Habe ich die Passagen im Ausdruck festgelegt, singe ich a capella weiter und steigere das Tempo. Wichtig – wie immer: Entspannte Körperhaltung, gute Atmung und gute Artikulation…

Und dann wäre da noch das leidige Textlernen. Ein Stück weit sollte ich den Text inzwischen intus haben. Um mir den Ablauf zu merken, mache ich mir einen reduzierten Spickzettel: Der schematische Ablauf mit den Anfangswörtern. Den Rest des noch fehlenden Textes versuche ich mir mit Bildern zu merken. Jedes Bild bekommt seine Textzeilen, die ich vor mich hinmurmle oder leise singe. Jetzt nuuuur noch 1000 Mal vor dem Einschlafen wiederholen…

Sooo… und jetzt fügen wir alles zusammen: Die Gitarre und den Gesang.

Wenn es nur in der Realität auch so einfach wäre wie in einem Rezept – alles zusammen in eine Schüssel, umrühren – fertig. Aber nein…

Ein wenig Arbeit ist es schon. Langsames Tempo hilft auch hier erst mal. Jaa, ich weiß schon, wir konnten das alles schon viel schneller, und die Ungeduld zerrt an den Nerven. Aber es hilft nichts. Wenn der Körper weiterhin entspannt bleiben soll und auch live über längere Zeit durchhalten, und überdies schöne Töne produzieren soll, braucht es dieses letzte Schnapperl an Geduld noch. Aber wenn schließlich das Tempo hoch geht und alles schön klingt und sich gut anfühlt, ist die Freude umso größer. Endlich ist der Song da!

Richtig gut wird es, wenn jetzt noch andere Instrumente und Stimmen dazu kommen. Das gibt dann den ultimativen Kick. Genuss! Dafür gehe ich auf die Bühne! Ab in die Ohren der Leute damit!

(Und nuuun die schlechte Nachricht für alle Gewohnheitstiere: Nachdem alle Arbeit getan ist, gibt es keine Garantie, dass es dabei bleibt… Ich verändere mich und auch der Song/das Stück ändern sich im Laufe der Zeit mit mir. Dann geht der Schmarrn also wieder von vorne los. Und auch die wechselnde Zusammensetzung der Musiker hat natürlich Einfluss auf den Song… Also besteht keinerlei Aussicht darauf, dass die Arbeit mal fertig wäre… Aber ganz ehrlich – das macht die Musik doch erst spannend und lebendig, oder?)